Hobbyhuren sind keine Empfehlung

Hobbyhuren als Escort Konkurrenz

Viele von uns wissen, was der Escort alles für Leistungen bietet und welchen großartigen Service die Damen anbieten. Doch nun zeigt sich ein Phänomen der Geiz ist Geil Gesellschaft. Hobbyhuren sind immer öfters im Internet zu finden. Der Austausch zu solchen Angeboten mit Taschengeld Sex ist besonders auf Facebook sehr groß, aber auch in Kleinanzeigenmärkten. Immer mehr junge Damen bieten sich dabei als Hobbyhuren an. Zu beobachten ist das auch auf einschlägigen Dating Plattformen. Im Gegensatz zu den reinen Escort Angeboten, sind die Preise deutlich kleiner. Doch Hobbyhuren, die sich billig anbieten, machen professionellen Escort Damen das Leben schwer. Jeder spart gerne. Das ist normal. Als Problem wird es aber immer dann betrachtet, wenn der Spareffekt auch erhebliche Qualitätseinbußen mit sich bringt. Bei Hobbyhuren ist das der Fall.

Warum Hobbyhuren so billig und schwierig sind

Viele der Frauen, die sich aus Hobby den Männern sexuell anbieten, suchen als Gegenleistung ein kleines Taschengeld, das häufig unter dem Preis einer Escort Dame liegt. Das hört sich eigentlich ganz gut an. Wenn da nicht die großen Probleme wären. Vor kurzem fanden wir das Beispiel von Dara bei den Hobbyhuren aus dem Ruhrpott. Sie schreibt gerne Sexgeschichten und jeder der Lust hat, kann sich mit ihr treffen. Also eine typische Hobbyhure. Sex hat sie, wie unser Test ergab, praktisch immer ohne Kondom. Ob plötzlich am Strand oder irgendwo anders. Die Partner sind immer fremd. Auf Hygiene wird nicht geachtet. Was daraus folgt, dürfte klar sein. Aber auch andere Beispiele erklären, warum Hobbyhuren kein Ersatz für unseren Escort Damen sind.
So fanden wir diverse Damen in einem bekannten Kleinanzeigenportal. Die Kontaktaufnahme erwies sich als schwierig. Einige der Damen wollen nur Männer in bestimmten Altersklassen und antworten nur bei Bedarf. Ein Großteil dieser Girls, die sich als Hobbyhuren in jedem Alter befinden, wünscht sogar vor dem Treffen zunächst ein Bild. Manche Damen entscheiden erst nach dem Bild, ob sie weitere persönliche Angaben von sich übersenden. Diskret ist das nicht. Und das Problem lässt sich sogar weiter ziehen.

Warum Kriminelle von Hobbyhuren profitieren

Eine Kleinanzeige ist schnell geschaltet. Eine süße, junge Hobbyhure, die für Taschengeld den Abend versüßt.- Darauf antworten unglaublich viele Männer. Darunter viele, die eine Affäre suchen und sich eigentlich in festen Händen befinden. Hier kommen die Kriminellen zum Zug. Denn diese tauschen sich gerne als vermeintliche attraktive Studentin mit dem Interessenten aus. In der Vertrautheit und Hoffnung, dass bald heißer Sex erfolgt, werden gerne dieses und jenes ausgetauscht. Nicht nur das Bild. So bieten sich klassische Grundlagen für eine Erpressung. Statt einem Termin für ein intimes Date, kommt dann eine Geldforderung. Andernfalls erfährt die Lebenspartnerin von dem versuchten Ausflug. Das passiert immer häufiger. Diskretion gibt es bei Hobbyhuren praktisch nie.
Andere sind noch dreister. Sie laden zu sich nach Hause ein. Der Mann legt das Geld auf den Tisch. Bevor es nun ans Eingemachte geht, kommt der vermeintliche Freund früher nach Hause und bedroht den Liebhaber. Dieser verlässt ohne zum Zug gekommen zu sein, die Wohnung. Das Geld bleibt aber da. Verurteilungen dieser Art gab es im Bereich der Hobbyhuren in den letzten Jahren vor den deutschen Gerichten immer wieder. Bei einem professionellen Escort Angebot, könnte Ihnen so etwas gar nicht erst passieren. Bei guten Agenturen weiß man von Anfang an, was möglich ist und das die gebuchte Zeit zu einem großartigem Moment werden wird, der auch danach ohne Reue verbleibt. Bei den Hobbyhuren sind genau diese Punkte zweifelhaft. Es kann gutgehen, das Risiko bleibt aber bis zuletzt bestehen. Sparen bedeutet also immer, dass Genuss und Sicherheit auf der Strecke bleiben. Dabei ist es im Escort so viel einfacher und führt am Ende immer zu dem gewünschten Ergebnis, das sogar oft übertroffen wird.